Supremacy 1914 – der Erste Weltkrieg als Echtzeitstrategie
Mit dem Browsergame Supremacy 1914 lässt sich ein Stück Weltgeschichte hautnah miterleben. Mit der richtigen Strategie und Taktik wird in Kriege gezogen, um die eigene Nation auf die Schlachtfelder zu führen und gegen reale Gegner anzutreten. Dabei muss aber nicht nur die eigene Armee stetig ausgebildet werden, sondern auch die Ressourcen wollen klug verwaltet werden. Denn am Ende zählt nur, welches Staatsoberhaupt die besten Entscheidungen getroffen hat.
Supremacy 1914: Ein kampfbereites Europa wartet auf den Gamer
Wer den Ersten Weltkrieg in diesem Online-Game für sich und seine Nation entscheiden möchte, muss vor allem taktisch geschickt vorgehen. So müssen nicht nur alle Kriegs-relevanten Entscheidungen getroffen, sondern der Spieler trifft auch auf ein kampf- und spannungsgeladenes Europa in der Zeit von 1914 bis 1918. Jede Nation möchte die wichtigsten Rohstoffe für sich allein besitzen. Damit aber nicht genug. Auch die Vorherrschaft in der Welt steht auf dem Spiel. Hier gewinnt tatsächlich nur der Stärkste, der zudem mit raffinierten Strategien und diplomatischem Können seine Gegner in die Knie zwingt.
Doch allein lässt sich auch der Erste Weltkrieg nicht gewinnen. Um das Ziel zu erreichen, muss der Spieler in Supremacy 1914 mächtige Bündnisse schließen. So lassen sich über die Grenzen hinweg auch die anderen Kontinente erobern und die eigene Herrschaft ausweiten. Um dieses Ziel zu erreichen, können im Online-Game unterschiedliche Karten und verschiedene Szenarien genutzt werden. Mit Geschick und einer guten Taktik lassen sich auf diese Weise bis zu 500 andere Gamer besiegen. Supremacy 1914 bietet den Spielern zahlreiche Möglichkeiten den Ersten Weltkrieg aus unterschiedlichen Perspektiven zu erleben. So können unter anderem Schlachten der Weltgeschichte ausgefochten werden. Gamer, die aber lieber ihre eigene Kriegsgeschichte schreiben möchten, können das Game auch nach eigenen Regeln spielen und selbst ausschließlich unter Freunden eine Schlacht ausfechten.
Die Rolle der Ressourcen in Supremacy 1914
In diesem Browsergame dominiert aber nicht ausschließlich das Kriegsgeschehen auf den Schlachtfeldern. Um die Vorherrschaft in der Welt an sich reißen zu können, muss der Spieler auch sämtliche Militär- und Wirtschaftszweige im Blick behalten. So ist es neben dem Geschehen auf den Schlachtfeldern von entscheidender Bedeutung, dass Fabriken, Häfen, Eisenbahnen und selbst Kasernen gebaut werden. Zusätzlich sollte die Verpflegung der Bevölkerung sichergestellt werden. Schließlich wollen auch die Untertanen gut um- und versorgt werden. Nur wenn dies gegeben ist, wird die Bevölkerung zufrieden sein und dem eigenen Oberhaupt treu ergeben sein. Es geht in Supremacy 1914 also um weitaus mehr, als lediglich ein taktischer Kriegsführer zu sein.
Der taktisch kluge Gamer gewinnt in Supremacy 1914
In Supremacy 1914 stehen den Spielern historische Truppen und Fahrzeuge zur Verfügung, um die Authentizität des Europas in der Jahrhundertwende zu gewährleisten. Am Ende kann jedoch nur eine kluge Taktik die letzte und alles entscheidende Schlacht entscheiden. Gamer, die sich zudem für Bündnisse und eine starke Allianz entscheiden, haben den Sieg so gut wie in der Tasche. Andere Staatsoberhäupter können in Echtzeit geschlagen werden. Dabei ist dies allerdings kein schnelles Vergnügen. Denn eine Runde kann bis zu mehrere Wochen andauern. So sind in Supremacy 1914 nicht nur Ausdauer, sondern zudem Beobachtungsgabe und Einschätzungsvermögen gefragt. Um den Sieg für die eigene Nation zu erzielen, müssen die Gegner gut eingeschätzt werden, während zeitgleich starke Allianzen geschlossen werden sollten.